icon-s-facebook icon-s-xing icon-s-twitter icon-s-youtube icon-s-rss icon-s-linkedin icon-s-instagram icon-s-glassdoor icon-s-kununu icon-i-home
Continental Logo

Geschäftsbericht 2023

In Bewegung.

Geschäftsbericht 2023

Ausblick des Continental-Konzerns

1 2 3 4 5

Prognoseverfahren

Continental prognostiziert jährlich die Werte für die wichtigsten Steuerungsgrößen des Konzerns für das neue Geschäftsjahr. Dazu zählen der Umsatz und die bereinigte EBIT-Marge für den Konzern sowie für die Unternehmensbereiche Automotive, Tires, ContiTech und Contract Manufacturing.

Zusätzlich informieren wir über die Einschätzung zu wichtigen Einflussgrößen auf das Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBIT). Hierzu gehören die erwartete Be- oder Entlastung aus dem geschätzten Verlauf der Materialpreisentwicklung und anderen Kostenfaktoren für das laufende Jahr sowie die erwartete Entwicklung von Sondereffekten und die Höhe der Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen. Damit ermöglichen wir die Überleitung auf das zu erwartende EBIT des Konzerns.

Darüber hinaus geben wir eine Einschätzung zur Entwicklung der Zinserträge und Zinsaufwendungen sowie der Steuerquote für den Konzern. Dies erlaubt die Überleitung auf das zu erwartende Konzernergebnis. Außerdem veröffentlichen wir eine Prognose zu den für das laufende Jahr geplanten Sachinvestitionen sowie zum bereinigten Free Cashflow. Basis unserer Prognose bildet unsere Einschätzung zur Entwicklung der wichtigsten Produktions- und Absatzmärkte im neuen Geschäftsjahr.

Unsere Prognose geben wir im Rahmen der Jahrespressekonferenz und der Veröffentlichung unseres Geschäftsberichts bekannt. Im Verlauf des Geschäftsjahres wird sie kontinuierlich überprüft. Mögliche Änderungen der Prognose werden spätestens in der Berichterstattung zum jeweiligen Quartal beschrieben.

Prognosevergleich für das vergangene Geschäftsjahr

Unsere im März 2023 veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2023 basierte auf einer Fortsetzung der Erholung der weltweiten Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen, insbesondere in unseren Kernmärkten Europa und Nordamerika.

Unsere Einschätzung berücksichtigte die damals zu erwartenden Auswirkungen der teilweise noch anhaltenden Lieferengpässe von Halbleitern auf das Produktionsvolumen im Jahr 2023.

Auch rechneten wir mit wesentlich höheren Kosten für Material, Löhne und Gehälter sowie Energie und Logistik und einer daraus resultierenden starken Belastung unserer Ertragslage von rund 1,7 Mrd € im Geschäftsjahr 2023.

Auf Basis der genannten Annahmen und auf Basis der Wechselkurse zu Beginn des Geschäftsjahres gingen wir von folgenden Werten der Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2023 aus:

  • Für den Continental-Konzern erwarteten wir einen Umsatz in einer Bandbreite von rund 42 Mrd € bis 45 Mrd € und eine bereinigte EBIT-Marge von rund 5,5 % bis 6,5 %.
  • Für unseren Unternehmensbereich Automotive rechneten wir mit einem Umsatz von rund 20,5 Mrd € bis 21,5 Mrd €. Die bereinigte EBIT-Marge erwarteten wir bei rund 2 % bis 3 %. Hierin waren erhöhte Kosten für Material, Löhne und Gehälter sowie Logistik von rund 1 Mrd € enthalten.
  • Für unseren Unternehmensbereich Tires erwarteten wir einen Umsatz von rund 14,5 Mrd € bis 15,5 Mrd € und eine bereinigte EBIT-Marge von rund 12 % bis 13 %. Die zu erwartenden Belastungen aus höheren Kosten für Löhne und Gehälter sowie Energie und Logistik von rund 400 Mio € waren hierin enthalten.
  • Für unseren Unternehmensbereich ContiTech rechneten wir mit einem Umsatz von rund 6,8 Mrd € bis 7,2 Mrd € und einer bereinigten EBIT-Marge von rund 6 % bis 7 %. Die zu erwartenden Belastungen aus höheren Kosten für Material, Löhne und Gehälter sowie Energie von rund 300 Mio € waren hierin enthalten.
  • Für den Unternehmensbereich Contract Manufacturing prognostizierten wir einen Umsatz von rund 400 Mio € bis 600 Mio € und eine bereinigte EBIT-Marge von rund 0 %.
  • Die Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen sollten für den Konzern wie im Vorjahr wieder bei unter 150 Mio € liegen und hauptsächlich die Unternehmensbereiche Automotive und ContiTech betreffen.
  • Außerdem rechneten wir mit negativen Sondereffekten in Höhe von rund 150 Mio €.
  • Das negative Finanzergebnis vor Effekten aus Währungsumrechnung sowie vor Effekten aus Änderungen des beizulegenden Zeitwerts von derivativen Finanzinstrumenten und sonstigen Bewertungseffekten erwarteten wir für 2023 bei rund 350 Mio €.
  • Die Steuerquote sollte bei rund 27 % liegen.
  • Die Investitionen vor Finanzinvestitionen sollten im Geschäftsjahr 2023 bei rund 6 % vom Umsatz liegen.
  • Wir planten, einen bereinigten Free Cashflow von rund 0,8 Mrd € bis 1,2 Mrd € zu erreichen.

In der Quartalsmitteilung zum ersten Quartal 2023 blieb der Ausblick unverändert.

Im Halbjahresfinanzbericht passten wir den Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 aus den folgenden Gründen an:

  • Wir gingen nunmehr von einem Anstieg der globalen Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen im Jahr 2023 um 3 % bis 5 % gegenüber dem Vorjahr aus.
  • Für das Reifenersatzgeschäft erwarteten wir eine Absatzentwicklung von nur noch -2 % bis 0 %.
  • Wir verringerten unsere Erwartung zu den höheren Kosten für Material, Löhne und Gehälter sowie Energie und Logistik und einer daraus resultierenden Belastung unserer Ertragslage im Geschäftsjahr 2023 auf rund 1,4 Mrd €.

Unter der Annahme, dass sich die Wechselkurse im weiteren Jahresverlauf nicht erheblich verändern würden, führten die genannten Faktoren zu folgendem angepassten Ausblick für das Geschäftsjahr 2023:

  • Der Konzernumsatz wurde in einer Bandbreite von rund 41,5 Mrd € bis 44,5 Mrd € und die bereinigte EBIT-Marge weiterhin bei rund 5,5 % bis 6,5 % erwartet.
  • Der Umsatz des Unternehmensbereichs Tires wurde zwischen rund 14,0 Mrd € und 15,0 Mrd € und die bereinigte EBIT-Marge zwischen rund 12 % und 13 % erwartet. Die Spanne für die bereinigte EBIT-Marge ging nun von höheren Kosten im Wesentlichen für Löhne und Gehälter im Vergleich zum Vorjahr von rund 200 Mio € aus.
  • Für den Unternehmensbereich ContiTech rechneten wir mit einem Umsatz von rund 6,8 Mrd € bis 7,2 Mrd € und einer bereinigten EBIT-Marge zwischen rund 6 % und 7 %. Die Spanne für die bereinigte EBIT-Marge ging nun von höheren Kosten für Material, Löhne und Gehälter sowie Energie im Vergleich zum Vorjahr von rund 200 Mio € aus.
  • Außerdem rechneten wir mit negativen Sondereffekten in Höhe von rund 350 Mio €.

Wie zuvor wiesen wir auf die zu erwartenden Auswirkungen der teilweise noch anhaltenden Lieferengpässe von Halbleitern auf das Produktionsvolumen 2023 hin.

Alle übrigen Bestandteile des Ausblicks blieben unverändert.

In der Quartalsmitteilung zum dritten Quartal 2023 passten wir folgende Annahmen an:

  • Wir gingen für 2023 nunmehr von einem Anstieg der Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen gegenüber dem Vorjahr um 5 % bis 7 % aus.
  • Für das Industriegeschäft zeigte sich in der Eurozone eine Entwicklung von -2 % bis 0 %, für die USA rechneten wir für das Gesamtjahr mit einem Wert zwischen -1 % und +1 % und für China gingen wir von einer Belebung der Nachfrage von 4 % bis 6 % aus.

Bei den Finanzkennzahlen nahmen wir folgende Änderungen vor:

  • Der Konzernumsatz wurde in einer Bandbreite von rund 41,0 Mrd € bis 43,0 Mrd € und die bereinigte EBIT-Marge bei weiterhin rund 5,5 % bis 6,5 % erwartet.
  • Für unseren Unternehmensbereich Automotive rechneten wir mit einem Umsatz von rund 20,0 Mrd € bis 21,0 Mrd €. Die bereinigte EBIT-Marge erwarteten wir bei rund 2 % bis 3 %. Hierin waren erhöhte Kosten für Material, Löhne und Gehälter sowie Logistik von rund 1 Mrd € enthalten.
  • Der Umsatz des Unternehmensbereichs Tires wurde zwischen rund 14,0 Mrd € und 15,0 Mrd € und die bereinigte EBIT-Marge zwischen rund 12,5 % und 13,5 % erwartet. Die Spanne für die bereinigte EBIT-Marge ging von höheren Kosten im Wesentlichen für Löhne und Gehälter im Vergleich zum Vorjahr von rund 200 Mio € aus.

Alle übrigen Bestandteile des Ausblicks blieben unverändert.

Mit der operativen Geschäftsentwicklung des vierten Quartals erreichten wir die angepassten Erwartungen für das Geschäftsjahr 2023 wie folgt:

  • Der Continental-Konzern erwirtschaftete einen Umsatz von 41,4 Mrd € mit einer bereinigten EBIT-Marge von 6,1 %.
  • Der Unternehmensbereich Automotive erreichte 2023 einen Umsatz von 20,3 Mrd € und eine bereinigte EBIT-Marge von 1,9 %.
  • Der Unternehmensbereich Tires erwirtschaftete einen Umsatz von 14,0 Mrd € mit einer bereinigten EBIT-Marge von 13,5 %.
  • Der Unternehmensbereich ContiTech erreichte einen Umsatz von 6,8 Mrd € mit einer bereinigten EBIT-Marge von 6,7 %.
  • Der Unternehmensbereich Contract Manufacturing erzielte einen Umsatz von 0,5 Mrd € und eine bereinigte EBIT-Marge von 1,6 %.
  • Aus Sondereffekten ergab sich im Jahr 2023 für den Konzern eine Belastung in Höhe von 551,2 Mio €.
  • Die Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen lagen bei 118,2 Mio €.
  • Das negative Finanzergebnis vor Effekten aus Währungsumrechnung sowie vor Effekten aus Änderungen des beizulegenden Zeitwerts von derivativen Finanzinstrumenten und sonstigen Bewertungseffekten belief sich im Berichtsjahr auf 316,0 Mio €.
  • Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ergaben für das Geschäftsjahr 2023 einen Steueraufwand von 424,1 Mio €. Die Steuerquote belief sich auf 26,2 %.
  • Die Investitionsquote vor Finanzinvestitionen lag bei 5,9 %.
  • Der bereinigte Free Cashflow lag 2023 mit 1.292,3 Mio € leicht oberhalb der in der Quartalsmitteilung zum dritten Quartal 2023 prognostizierten Bandbreite von 0,8 Mrd € bis 1,2 Mrd €.
Vergleich der Prognosen für die Unternehmensbereiche von Continental für das Geschäftsjahr 2023
  Automotive Tires ContiTech Contract Manufacturing
  Umsatz (Mrd €) Bereinigte
EBIT-Marge (%)
Umsatz (Mrd €) Bereinigte
EBIT-Marge (%)
Umsatz (Mrd €) Bereinigte
EBIT-Marge (%)
Umsatz (Mrd €) Bereinigte
EBIT-Marge (%)
Jahrespressekonferenz am 08.03.2023 rd. 20,5 – 21,5 rd. 2 – 3 rd. 14,5 – 15,5 rd. 12 – 13 rd. 6,8 – 7,2 rd. 6 – 7 rd. 0,4 – 0,6 rd. 0
Halbjahresfinanzbericht am 09.08.2023 rd. 20,5 – 21,5 rd. 2 – 3 rd. 14,0 – 15,0 rd. 12 – 13 rd. 6,8 – 7,2 rd. 6 – 7 rd. 0,4 – 0,6 rd. 0
Quartalsmitteilung am 08.11.2023 rd. 20,0 – 21,0 rd. 2 – 3 rd. 14,5 – 15,5 rd. 12,5 – 13,5 rd. 6,8 – 7,2 rd. 6 – 7 rd. 0,4 – 0,6 rd. 0
Geschäftsbericht 2023 20,3 1,9 14,0 13,5 6,8 6,7 0,5 1,6
Vergleich wesentlicher Prognosebestandteile des Continental-Konzerns für das Geschäftsjahr 2023
  Konzern
  Umsatz (Mrd €) Bereinigte
EBIT-Marge (%)
Sondereffekte (Mrd €) Investitionen (in % vom Umsatz) Bereinigter Free Cashflow (Mrd €)
Jahrespressekonferenz am 08.03.2023 rd. 42 – 45 rd. 5,5 – 6,5 rd. –0,15 rd. 6 rd. 0,8 – 1,2
Halbjahresfinanzbericht am 09.08.2023 rd. 41,5 – 44,5 rd. 5,5 – 6,5 rd. –0,35 rd. 6 rd. 0,8 – 1,2
Quartalsmitteilung am 08.11.2023 rd. 41,0 – 43,0 rd. 5,5 – 6,5 rd. –0,35 rd. 6 rd. 0,8 – 1,2
Geschäftsbericht 2023 41,4 6,1 -0,6 5,9 1,3

Alle Angaben berücksichtigen die im Prognosevergleich jeweils genannten Annahmen und Definitionen.

Auftragslage

Die Auftragslage in unserem Unternehmensbereich Automotive ist weiterhin durch ein volatiles Marktumfeld sowie die Transformation der Automobilindustrie geprägt. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr 2023 Aufträge in Höhe von rund 27 Mrd € akquiriert (Vj. 23 Mrd €). Diese Summe umfasst die erwarteten Umsätze über die Gesamtdauer der Belieferung, die sogenannten Lifetime Sales. Diese basieren im Wesentlichen auf Annahmen zu den Produktionsvolumina der jeweiligen Fahrzeug- oder Motorenplattformen, den erwarteten und vereinbarten Kostenanpassungen und der Preisentwicklung wichtiger Rohmaterialien.

Aufgrund des hohen Anteils des Ersatzreifengeschäfts am Umsatz des Unternehmensbereichs Tires ist eine Ermittlung eines aussagekräftigen Auftragsbestands nicht möglich.

Ähnliches trifft auf den Unternehmensbereich ContiTech zu. Dessen Geschäftsfelder sind in unterschiedlichen Märkten und Industriezweigen tätig, die wiederum eigenen Einflussfaktoren unterliegen. Eine Konsolidierung der Auftragsbestände der verschiedenen Geschäftsfelder des Unternehmensbereichs ContiTech hätte daher nur begrenzte Aussagekraft.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2024

Wie im Prognosebericht auf Seite 108 dargelegt, erwarten wir für 2024 einen Verlauf der weltweiten Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in etwa auf dem Vorjahresniveau, mit einer voraussichtlich negativen Entwicklung in unserem Kernmarkt Europa.

Dieser Ausblick berücksichtigt die derzeitige angespannte geopolitische Situation sowie deren erwartete Auswirkung auf das Produktionsvolumen im Jahr 2024.

Im Geschäftsjahr 2024 werden höhere Kosten für Löhne und Gehälter unsere Ertragslage mit rund 0,5 Mrd € voraussichtlich stark belasten, davon entfällt ungefähr die Hälfte auf den Unternehmensbereich Automotive.

Auf Basis der genannten Annahmen und auf Basis der Wechselkurse zu Beginn des Geschäftsjahres erwarten wir folgende Werte für die Finanzkennzahlen im Geschäftsjahr 2024:

  • Für den Continental-Konzern erwarten wir einen Umsatz in einer Bandbreite von rund 41,0 Mrd € bis 44,0 Mrd € und eine bereinigte EBIT-Marge von rund 6,0 % bis 7,0 %.
  • Für unseren Unternehmensbereich Automotive rechnen wir mit einem Umsatz von rund 20,0 Mrd € bis 22,0 Mrd €. Die bereinigte EBIT-Marge erwarten wir bei rund 3,0 % bis 4,0 %.
  • Für unseren Unternehmensbereich Tires erwarten wir einen Umsatz von rund 14,0 Mrd € bis 15,0 Mrd € und eine bereinigte EBIT-Marge von rund 13,0 % bis 14,0 %.
  • Für unseren Unternehmensbereich ContiTech rechnen wir mit einem Umsatz von rund 6,6 Mrd € bis 7,0 Mrd € und einer bereinigten EBIT-Marge von rund 6,5 % bis 7,5 %.
  • Für unseren Unternehmensbereich Contract Manufacturing prognostizieren wir einen Umsatz von rund 200 Mio € bis 300 Mio € und eine bereinigte EBIT-Marge von rund 0 %.
  • Die Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen werden für den Konzern voraussichtlich bei rund 100 Mio € liegen und hauptsächlich die Unternehmensbereiche Automotive und ContiTech betreffen.
  • Außerdem rechnen wir mit negativen Sondereffekten in Höhe von rund 450 Mio €.
  • Das negative Finanzergebnis vor Effekten aus Währungsumrechnung sowie vor Effekten aus Änderungen des beizulegenden Zeitwerts von derivativen Finanzinstrumenten und sonstigen Bewertungseffekten erwarten wir für 2024 bei rund 350 Mio €.
  • Die Steuerquote sollte bei rund 27 % liegen.
  • Die Investitionen vor Finanzinvestitionen sollten im Geschäftsjahr 2024 bei rund 6,0 % bis 7,0 % vom Umsatz liegen.
  • Wir planen, im Jahr 2024 einen bereinigten Free Cashflow von rund 0,7 Mrd € bis 1,1 Mrd € zu erreichen.
1 2 3 4 5