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Geschäftsbericht 2023

In Bewegung.

Geschäftsbericht 2023

Forschung und Entwicklung

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Continental entwickelt die neuen Pferdestärken für die Mobilität der Zukunft.

Continental stellt die Technologielösungen für das neue Zeitalter der Mobilität. Diese erstrecken sich über neuartige Hochleistungsrechner und Softwarelösungen für eine schnelle und kosteneffiziente Umsetzung der digitalen Mobilität, den nachhaltigen Fahrzeuginnenraum der Zukunft bis hin zu umweltfreundlichen Reifen, die besonders energieeffizientes Fahren ermöglichen. Das Continental-Technologieportfolio reicht von der Straße bis in die Cloud. Dabei ist die Entwicklung von hardwarezentrierten mechatronischen Produkten hin zu mehr softwaregesteuerten Lösungen bereits im Gange. Mit Know-how im Bereich der softwaregesteuerten Mobilität gestalten wir diese neue Ära. Bereits heute sind weltweit eine Vielzahl von Neuwagen mit Hardware- und Softwarelösungen von Continental unterwegs – sicher, komfortabel und nachhaltig.

Continental und Aurora: Exklusive Partnerschaft für kommerziell skalierbare, autonome Lkw-Systeme

Die Technologieunternehmen Continental und Aurora haben im April 2023 eine exklusive Partnerschaft geschlossen. Gemeinsam werden sie in den USA die erste kommerziell skalierbare Generation von Auroras Hardware- und Softwaresystem – dem Aurora Driver – realisieren. Das SAE (Society of Automotive Engineers) Level 4 autonome System wird sowohl für Spediteure als auch für kommerzielle Flottenbetreiber in den USA erhältlich sein und diese dabei unterstützen, Kosten zu reduzieren und eine großflächige Nutzung zu ermöglichen. Der Produktionsstart wird für 2027 erwartet.

Um den Aurora Driver zu industrialisieren, wird Continental ihre jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Systementwicklung für sichere und zuverlässige Fahrzeuglösungen in die Partnerschaft einbringen. Dabei stellt Continental nicht nur das gesamte Hardwaresystem, sondern auch ein neues Rückfallsystem zur Verfügung. Im unwahrscheinlichen Fall eines Ausfalls des autonomen Primärsystems dient es dazu, sicherzustellen, dass das Rückfallsystem des fahrerlosen Lkw die Fahraufgabe sicher übernimmt und bis zur nächstmöglichen, gefahrlosen Position weiterfährt. Zudem wird Continental den gesamten Lebenszyklus der zugelieferten autonomen Hardwarelösungen für den Aurora Driver betreuen, angefangen von der Produktionslinie bis hin zur Außerbetriebnahme.

Continental und Google Cloud bringen generative künstliche Intelligenz (KI) ins Auto

Continental hat auf der IAA Mobility im September 2023 eine Partnerschaft mit Google Cloud bekannt gegeben. Gemeinsam bringen die beiden Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) ins Auto. Continental ist damit einer der ersten Automobilzulieferer, der Anwendungen von Google Cloud direkt in Fahrzeugrechner integriert. Mit deren Hilfe treten Fahrerinnen und Fahrer in einen natürlichen Dialog mit ihren Fahrzeugen. So können sie beispielsweise nach dem richtigen Reifendruck für das Fahrzeug bei voller Beladung oder im Urlaub nach Informationen zu Sehenswürdigkeiten auf der Strecke oder am Ziel fragen. Die zugrunde liegende generative KI stellt die benötigten Informationen zusammen und kann die Fragen der Fahrerinnen und Fahrer beantworten. Die beiden Unternehmen bringen jeweils ihre Expertise in den Feldern Automotive, Software, KI und Cloud-Computing mit in die Partnerschaft ein.

Mit dieser Technologie bietet Continental einen weiteren Baustein von der Straße zur Cloud und erweitert die in ihrem Hochleistungsrechner für den intelligenten Fahrzeuginnenraum vorintegrierten Funktionen für Instrumentierung, Unterhaltung und Fahrerassistenz. Dadurch reduziert das Unternehmen Entwicklungsaufwand, Komplexität und Kosten für Automobilhersteller. Der Hochleistungsrechner für den intelligenten Fahrzeuginnenraum zielt auf die Balance zwischen Nutzererlebnis und Systemleistung und erfüllt dabei die Anforderungen der Kunden für typische Cockpit-Designs mit Fahrer- und Zentraldisplay. Durch die vorintegrierten Funktionen können die Kosten reduziert werden. Das führt letztlich zu einer schnellen Markteinführung – vom Auftragseingang bis zur Serienreife in bis zu 18 Monaten.

Continental und Synopsys beschleunigen Softwareentwicklung

Continental und Synopsys beschleunigen die Entwicklung und Validierung von Softwarefunktionen und -anwendungen für das softwaredefinierte Fahrzeug. Die Unternehmen haben eine Partnerschaft geschlossen, um fortschrittliche virtuelle Prototyping-Lösungen für virtuelle, elektronische Steuergeräte (vECU) zu entwickeln. Dabei wird das virtuelle Prototyping von Synopsys mit dem cloud-basierten Entwicklungsframework Automotive Edge (CAEdge) von Continental kombiniert. Das Ergebnis ist, mittels eines digitalen Zwillings, die Softwareentwicklung der Automobilhersteller zu vereinfachen und schneller zur Marktreife zu gelangen.

Continental und DeepDrive entwickeln Radnabenantrieb mit integrierter Bremse

Continental hat im Oktober 2023 mit dem Münchener Hightech-Unternehmen DeepDrive eine strategische Partnerschaft zur Entwicklung von Kerntechnologien für Elektrofahrzeuge gestartet. Als ersten Meilenstein entwickeln beide Unternehmen eine kombinierte Einheit aus Antriebs- und Bremskomponenten, die direkt am Rad zum Einsatz kommt. DeepDrive ist ein Spezialist für die Entwicklung effizienter Elektromotoren mit langjähriger Erfahrung in der Automobil-Großserie. Continental wiederum bringt ihre technologische Expertise bei Bremssystemen und ihre Kompetenzen für die Industrialisierung innovativer Technologien ein.

Forschungs- und Entwicklungskosten (netto)
  2023 2022
  Mio € % vom Umsatz Mio € % vom Umsatz
Automotive1,2 2.384,8 11,8 2.273,1 12,4
Tires1 336,0 2,4 320,8 2,3
ContiTech1 175,1 2,6 169,2 2,6
Contract Manufacturing1 0,0 0,0 0,1 0,0
Konsolidierung 0,0 - -0,2 -
Konzern1,2 2.896,0 7,0 2.762,9 7,0
 
Aktivierung von Forschungs- und Entwicklungskosten 17,6 24,4
in % der Forschungs- und Entwicklungskosten1,2 0,6 0,9
Abschreibungen auf aktivierte Forschungs- und Entwicklungskosten 50,4 46,4
Download Tabellenübersicht (MS-Excel)

1 Im Berichtsjahr wurde der Ausweis der Erträge und Aufwendungen im Zusammenhang mit spezifizierten Gewährleistungen, Restrukturierungsmaßnahmen, Abfindungen sowie Wertminderungen und Wertaufholungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen geändert. Sie werden nunmehr den jeweiligen Funktionsbereichen zugeordnet. Die Vergleichsperiode wurde entsprechend angepasst.

2 Die Zuordnung von Aufwendungen und Erträgen aus bestimmten Geschäftsvorfällen innerhalb der Funktionsbereiche wurde angepasst. Die Vergleichsperiode wurde entsprechend angepasst.

Continental startet Serienproduktion ihres bislang nachhaltigsten Reifens und stellt Konzeptreifen Conti CityPlus vor

Continental hat Mitte 2023 die Produktion des UltraContact NXT, ihres bislang nachhaltigsten Serienreifens in ihrem Werk in Lousado, Portugal, gestartet. Mit bis zu 65 % nachwachsenden, wiederverwerteten und massenbilanzzertifizierten Materialien kombiniert der Reifen von Continental einen hohen Anteil an nachhaltigen Materialien bei maximaler Sicherheit und Leistung. Dabei verfügen alle Dimensionen über die Bestnote im EU-Reifenlabel („A“) in den Bereichen Rollwiderstand, Nassbremsen und Außengeräusch.

Auf der IAA Mobility in München hat Continental im September 2023 ihr neues Reifenkonzept Conti CityPlus vorgestellt. Die neue Reifentechnologie reduziert den Energieverbrauch um bis zu 10 %. Dies bedeutet geringere CO2-Emissionen bei Pkw mit Verbrennungsmotor und größere Reichweiten bei Elektrofahrzeugen. Erreicht wird dies durch eine Optimierung des Reifenverhaltens im städtischen Stop-and-go-Verkehr, wodurch die Reichweite von Pkw um bis zu 3 % verlängert werden kann. Das entspricht einer Einsparung von 0,6 kWh pro 100 Kilometer für Elektrofahrzeuge.

Continental bevorzugter Reifenpartner der Automobilhersteller weltweit für Elektrofahrzeuge und Verbrenner

Bereits seit mehr als zehn Jahren optimiert Continental ihre Reifen hin zu immer geringerem Rollwiderstand, einem niedrigen Abrollgeräusch und einer hohen Laufleistung – ohne Kompromisse bei Sicherheitsmerkmalen einzugehen. So erfüllen alle Pkw-Reifen der Marke Continental die Anforderungen von Elektrofahrzeugen und sind gleichzeitig in der Lage, auch Emissionen von Verbrennerfahrzeugen nachhaltig zu senken. Diese Strategie geht auf: Zuletzt setzten die zehn weltweit volumenstärksten Hersteller vollelektrischer Pkw in der Erstausrüstung auf die Technologiekompetenz von Continental. Der chinesische Fahrzeughersteller BYD stattet seit vergangenem Jahr seine Elektro-Limousine Seal für den chinesischen Markt mit dem Continental SportContact 7 und für den weltweiten Export werkseitig mit dem Continental EcoContact 6 Q aus.

Continental ist der bevorzugte Reifenpartner von Mercedes-Benz in der Region Asien-Pazifik. Diese umfasst die Länder China, Australien, Malaysia und Indonesien. Darüber hinaus wurde die bereits bestehende Partnerschaft in Indien verlängert.

Speziell von Mercedes-Benz freigegebene Reifen, die die Kennung „MO“ („Mercedes-Benz Original“) auf der Seitenwand tragen, erfüllen strenge Anforderungen und Standards. Sie sind speziell auf die jeweiligen Fahrzeugmodelle von Mercedes-Benz zugeschnitten. Continental stattet das gesamte Portfolio des Autoherstellers von der A- bis zur GLS-Klasse mit ihren Reifen aus. In Europa und in der Region Asien-Pazifik sind darunter die Reifenlinien SportContact, EcoContact sowie PremiumContact. In der Region Americas, besonders in den USA und Kanada, zählt außerdem die ProContact-Serie dazu.

Continental ermöglicht digitale Reifenüberwachung in Echtzeit

Continental bietet seit 2023 eine Einstiegslösung an, um Flotten zukünftig noch schneller und unkomplizierter für digitales Reifenmanagement auszurüsten. Der neue Ventilkappensensor ermöglicht es, zeitsparend, einfach und herstellerunabhängig Daten zum Zustand der Reifen zu erhalten. Hierdurch laufen diese optimal eingestellt. Das führt zu einer höheren Kraftstoffeffizienz und einer längeren Reifenlebensdauer. Darüber hinaus leistet der neue Sensor einen Beitrag zum „Lowest Overall Driving Costs“ (LODC)-Konzept von Continental. So unterstützt Continental Betreiber von Flotten, diese sicherer, nachhaltiger und kosteneffizienter zu betreiben.

Der Ventilkappensensor wird direkt auf das Reifenventil von Bussen, Lkw oder Anhängern geschraubt. Von dort aus misst er den Reifendruck in Echtzeit. Der Sensor ist kompatibel mit Nutzfahrzeugreifen aller gängigen Hersteller und verbindet sich selbständig mit ContiConnect-Empfängereinheiten. Über die gleichnamige Reifenmanagement-Plattform werden Abweichungen vom Soll-Zustand entsprechend erfasst und an die Nutzer weitergeleitet. Ein QR-Code auf dem Ventilkappensensor dient der einfachen Zuweisung des Sensors zur jeweiligen Reifenposition.

Für die Positionsbestimmung ist somit kein spezielles Lesegerät notwendig. Sie erfolgt über ein Mobilgerät mithilfe der ContiConnect On-Site App.

Auch für die digitale Reifenüberwachung von Lkw-Anhängern liefert Continental relevante Daten der Reifen in Echtzeit. Neue Telematikeinheiten ermöglichen, dass auch Reifendaten abgestellter Lkw-Anhänger permanent empfangen und an das Reifenmanagementsystem ContiConnect 2.0 gesendet werden können. Zuvor war dies nur während des Fahrbetriebs möglich. Durch die digitale Reifenkontrolle können kontinuierlich Informationen über den Füllstand und die Temperatur der Reifen des Anhängers abgerufen werden. Ohne eine externe Stromquelle ermöglicht ein Akku das Senden täglicher Messwerte für bis zu 28 Tage. So können mithilfe von ContiConnect Live reifenbedingte Ausfälle reduziert werden. Reifen können proaktiv gewartet werden und Fahrzeuge bleiben fahrbereit. Statusaktualisierungen und Warnmeldungen in Echtzeit erhöhen zudem die Effizienz und verringern Arbeits- und Wartungskosten. Zusätzlich bietet ContiConnect Live mittels GPS-Daten eine Track-und-Trace-Funktion, durch die der genaue Standort der Fahrzeuge jederzeit im System sichtbar ist. Seit Juli 2023 ist die digitale Reifenüberwachung auch für freistehende Lkw-Anhänger in vielen Märkten weltweit verfügbar.

Continental testet Reifen für Kunden künftig im Fahrsimulator

Continental hat im November 2023 ihren neuen Fahrsimulator für Reifen in den operativen Betrieb überführt. Damit kommt er ab sofort für Neu- und Weiterentwicklungen, insbesondere im Reifenerstausrüstungsgeschäft, zum Einsatz. Vorangegangen war eine rund zwölfmonatige intensive Erprobungsphase. Virtuelle Tests sparen Rohstoffe und verkürzen die Entwicklungszeit von Reifen. Bei der Hightech-Anlage handelt es sich um einen sogenannten Driver-in-the-loop-Simulator (DIL), der exakte fahrdynamische Parameter der Reifen und des jeweiligen Testfahrzeugs berechnet. Durch seine hohe Beweglichkeit kann der Simulator den Testfahrerinnen und Testfahrern von Continental subjektive Fahreindrücke vermitteln, die vergleichbar mit Reifentests auf einer realen Teststrecke sind.

Im Simulator können Reifen für alle Fahrzeug- und Antriebsvarianten, für Pkw wie Nutzfahrzeuge, für Elektro-, Hybrid- und Verbrennerfahrzeuge getestet werden. Entscheidender Vorteil ist, dass sich die Reifenparameter jederzeit digital anpassen lassen. So können Testfahrten in kurzen Abständen wiederholt und subjektive Fahreindrücke direkt miteinander verglichen werden. Durch seine große Bewegungsplattform (vier Meter lang, fünf Meter breit) und eine maximale Beschleunigung von zwölf Metern pro Sekunde spüren die Testfahrerinnen und Testfahrer alle sechs Freiheitsgrade der Fahrdynamik – genau wie in einem echten Fahrzeug auf der physischen Teststrecke. Dazu zählen die Längs- und Querbewegungen, die Hubbewegung, das Gieren, Nicken sowie Wanken eines Fahrzeugs.

Continental stellt mit nachhaltigem Designkonzept SPACE D den Fahrzeuginnenraum der Zukunft vor

Continental zeigt mit seinem neuen Designkonzept SPACE D die gestalterische Zukunft des Fahrzeuginnenraums auf, die durch Elektromobilität und autonomes Fahren geprägt sein wird. Continental schließt dabei die Lücke vom Wohnzimmer zum automobilen Innenraum und stellt Komfort, Wohlgefühl und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt.

Viele der verarbeiteten Oberflächenlösungen leisten Beiträge im Sinne der drei definierten Säulen der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Soziales. Bei näherer Betrachtung fallen die einzelnen Oberflächen ins Auge, die SPACE D im Inneren ausmachen. Da die funktionale Dimension der Oberfläche zunehmend an Bedeutung gewinnt, setzt SPACE D bewährte und patentierte Technologien ein, wie beispielsweise heatable (direkt, schnell und punktgenau beheizbar), staynu (extrem unempfindlich bei Verschmutzungen) und laif (atmungsaktiv, komfortabel, passiv klimatisierend und akustisch wirksam).

Continental eröffnet TechCenter für Wasserstofftechnologien in Hamburg

Continental hat an ihrem Standort in Hamburg-Harburg im Juli 2023 ein neues TechCenter für Wasserstofftechnologien eröffnet. Der Unternehmensbereich ContiTech wird dieses künftig als kollaborative Plattform für den Wissensaustausch in diesem Bereich nutzen. Innovationen und der Transfer bestehender technischer Lösungen für neue Anwendungen im Bereich der Wasserstofftechnologien sollen gefördert werden. Ziel ist es, Experten aus verschiedenen Bereichen und Branchen zusammenzubringen. Diese sollen technische, regulatorische und infrastrukturelle Herausforderungen entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette identifizieren und entsprechende übergreifende Lösungsansätze entwickeln.

F&E-Kosten (netto) Mio € / F&E-Quote %

F&E-Kosten (netto) Mio € | F&E-Quote %

1 Im Berichtsjahr wurde der Ausweis der Erträge und Aufwendungen im Zusammenhang mit spezifizierten Gewährleistungen, Restrukturierungsmaßnahmen, Abfindungen sowie Wertminderungen und Wertaufholungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen geändert. Sie werden nunmehr den jeweiligen Funktionsbereichen zugeordnet. Die Vergleichsperiode wurde entsprechend angepasst.
2 Die Zuordnung von Aufwendungen und Erträgen aus bestimmten Geschäftsvorfällen innerhalb der Funktionsbereiche wurde angepasst. Die Vergleichsperiode wurde entsprechend angepasst.

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